Endlich mal eine gute Nachricht: Experten gehen davon aus, dass die steigenden Verbraucherpreise bald kein allzu großes Thema mehr sein werden. Sie schätzen den Wert für die kommenden Monate auf maximal 5,7 Prozent ein.
Spätestens 2025 rechnen Experten mit einer Teuerungsrate von höchstens 5,2 Prozent, wie eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik IWP zeigt. 2026 soll die rate sogar auf nur noch 4,5 Prozent fallen.
Da eine zu hohe Teuerung vor allem den Konsum der Käufer drückt, strebt die Europäische Zentralbank (EZB) für den europäischen Raum mittelfristig gesehen eine maximale Inflation von 2,0 Prozent an. Nach langen Jahren der Nullzinspolitik wurde auch der Leitzins auf 4,5 Prozent erhöht. So soll auch der Preisauftrieb bei Krediten gedeckelt werden, damit unter anderem Baukredite wieder attraktiver werden.
Für Deutschland erwarten die Experten für den Herbst 2023 eine Teuerungsrate von rund 5,7 Prozent – im vergangenen Herbst waren es noch 8,8 Prozent. Auch für Länder wie Österreich, Luxemburg und die Schweiz werden niedrige Werte prognostiziert.

Nach dem Abitur begann Jörg Kassel ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Wirtschafts-, Finanz- und Kapitalmarkt-Themen bildeten auch bei der anschließenden Arbeit als Journalist und Autor einen wichtigen Schwerpunkt. Seit mehr als zehn Jahren publiziert Jörg Kassel in verschiedenen Medien Fachartikel vor allem über Verbraucherkredite, Finanzierungen und den richtigen Umgang mit Geld. Er ist Chefredakteur des Magazins „Geldreport“ und veröffentlicht im Jahr 2024 sein erstes Buch. Als Kreditexperte unterstützt Jörg Kassel außerdem den Kreditbroker „Bon-Kredit“. Das TÜV-geprüfte Unternehmen hat sich faire Kredite ohne Vorkosten auf die Fahnen geschrieben hat und engagiert sich seit Jahren erfolgreich gegen unfaire Praktiken am Kreditmarkt. Bon-Kredit und Jörg Kassel eint die Überzeugung, dass Aufklärung und finanzielle Bildung den besten Schutz vor Kreditabzocke und anderen Kostenfallen darstellen.