Es herrscht Ausverkauf auf dem Aktienmarkt. Grund dafür ist die aktuelle Gaskrise, die die Anleger nervös werden lässt. Fakt ist, geht der Gaspreis nach oben, fallen Dax & Co in Windeseile, und das mehr als spürbar. Auch der Euro rauscht in den Keller und sorgt für ängstliche Stimmung.
Zwar bezieht Deutschland kaum noch auf direktem Wege Gas aus Russland, doch wächst die Angst vor dem, was folgen könne, wenn Putin davon spricht, den Druck auf Deutschland zu erhöhen.
Die hohen Energiepreise machen sich auch im Verbraucherverhalten der BürgerInnen bemerkbar – es wird schlicht weniger ausgegeben. Sei es, weil man sparen will oder weil man schlicht zu wenig hat. Eine Kehrtwende sei hier nicht in Sicht.
Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung unter anderem die sogenannte Strompreisbremse geplant. Hierbei erhalten die VerbraucherInnen eine Basismenge Strom und Gas zum vergünstigten Preis. Alles, was man darüber hinaus verbraucht, muss nach den geltenden Tarifen berechnet werden. Die Finanzierung der Strompreisbremse soll finanziert werden, indem man übermäßige Gewinne am Strommarkt anzapft.

Nach dem Abitur begann Jörg Kassel ein Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Wirtschafts-, Finanz- und Kapitalmarkt-Themen bildeten auch bei der anschließenden Arbeit als Journalist und Autor einen wichtigen Schwerpunkt. Seit mehr als zehn Jahren publiziert Jörg Kassel in verschiedenen Medien Fachartikel vor allem über Verbraucherkredite, Finanzierungen und den richtigen Umgang mit Geld. Er ist Chefredakteur des Magazins „Geldreport“ und veröffentlicht im Jahr 2024 sein erstes Buch. Als Kreditexperte unterstützt Jörg Kassel außerdem den Kreditbroker „Bon-Kredit“. Das TÜV-geprüfte Unternehmen hat sich faire Kredite ohne Vorkosten auf die Fahnen geschrieben hat und engagiert sich seit Jahren erfolgreich gegen unfaire Praktiken am Kreditmarkt. Bon-Kredit und Jörg Kassel eint die Überzeugung, dass Aufklärung und finanzielle Bildung den besten Schutz vor Kreditabzocke und anderen Kostenfallen darstellen.